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Thema: Der "zuletzt gesehen" Thread |
| ohyeah |
Verfasst am: 24.03.2009, 13:25 |
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| chess |
Verfasst am: 25.03.2009, 19:05 |
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Moderator
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Der Ja-Sager
Ich muss sagen, dass ich positiv überrascht war. Hatte mir das Ganze um Welten schlechter vorgestellt.
Ein paar Dinge hätten trotzdem nicht sein müssen.
Der Ja-Sager ist eine nette unterhaltsame Komödie.
Nicht sooo originell, aber sehr gut anzugucken. Bis auf ein paar Ausnahmen bleibt der Streifen auch noch recht glaubwürdig.
Hätte man schlechter machen können.
6/10
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Der Tag, an dem die Erde still stand (Remake)
Hätte es den alten Film nicht gegeben, würde ich sagen: Gar nicht mal sooo schlecht.
"DTaddEss" ist total cool! Und das meine ich nicht positiv.
Viel zu viel Coolness in dem Film! Vor allem der äußerst "cool" rüberkommende Roboter
Bei den Teilen, die zur Abwechslung ein wenig glaubhaft wirken, wurde wohl doch noch mal an den älteren Film gedacht.
Zugute halten kann man dem Film, dass er wirklich spannend ist und die Spannung mit der Atmosphäre auch bis zum Schluss durchhalten kann.
Der Schluss ist dann aber auch ein Witz...
...und außerdem: Das Kind nervt ungemein!
Gegen den alten Film ein Furz im Hollywoodwind.
Alleine gesehen ein unterhaltsamer Sci-Fi Streifen.
6/10
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Saw 5
Ohne zu übertreiben: ein riesiger Haufen Scheiße mit ein paar Gedärmen drin!
Wenn man sich zesprengte Körper angucken will, soll man von mir aus in den Irak gehen.
Für den Fantasie- und Ideenreichtum könnte man noch ein paar Punkte geben, aber ... hallo! das ist der 5. Teil!
Einen Punkt für Konsequenz.
1/10 |
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| Oh Dae-Su |
Verfasst am: 25.03.2009, 20:12 |
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hehe ich weis schon warum ich nach dem dritten Teil nicht mehr weiter geschaut hab
hab letztens nochmal saw1 gekukt und den find ich immernoch klasse, das ende ist einfach top von der wendung her, die anderen Teile brauch ich nicht |
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| Gloimann |
Verfasst am: 25.03.2009, 22:04 |
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| saw war schon immer lächerlich. |
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| RockyHorror |
Verfasst am: 26.03.2009, 17:34 |
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Der Tag an dem die Erde still stand ist ein Remake...? Ah, gut zu wissen. Habe gerade mal bei wikipedia gelesen wie es im Original zu geht und irgendwie ist die Original Handlung sehr viel logischer, auch wenn ich den Film nicht gesehen habe, sondern nur dieses Remake. Aber ich fand den irgendwie sehr langweilig und oft auch völlig unlogisch was diese "Charaktere" da veranstaltet haben.
Sonst hab ich gestern mal "Wächter der Nacht" gesehen. Ich glaube, wenn man die Bücher kennt, versteht man den besser. Ich habe allerdings kein Buch davon gelesen und musste bei wikipedia (ja ja) nach lesen, was in dem Film eigentlich warum passiert. Vielleicht lag es aber auch nur an mir, das ich den Film erst nicht richtig verstanden habe. Aber an sich ist das ne interessante Geschichte, mit coolen Bildern und cooler Musik, hehe. y tak dalee...hahaha |
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| chess |
Verfasst am: 26.03.2009, 20:18 |
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Moderator
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RockyHorror hat Folgendes geschrieben: Der Tag an dem die Erde still stand ist ein Remake...?
Naja, eher ein "die-idee-war-ganz-gut-und-ist-eigentlich-immer-noch-aktuell-mal-gucken-was-wir-mit-ein-paar-effekten-noch-daraus-machen-können".
Was da Anfang der 50er an "Effekten" gezaubert wurde, ist schon ungaublich! Trotzdem stand die Idee immer im Vordergrund.
Die Frechheit an dem Remake ist vor allem die titelgebende Szene. Die haben sich bestimmt gedacht "Ach ja, da muss ja auch noch ein Tag, an dem die Erde stillsteht rein."
Zitat: David Kleingers verriss den Film in seiner Kritik für Spiegel Online: „Scott Derricksons Neuinterpretation ist kein saftiges, geschweige denn provokantes Spektakel, sondern eher das filmische Äquivalent zum drögen Spekulatius: Staubtrocken, frei von Geschmack, lieblos garniert mit vorgestanzten Spezialeffekten und serviert von den ratlosen Stars Keanu Reeves und Jennifer Connelly.“ Der „mahnende Appell des Originals“ weiche „einem diffusen Zen-Geschwurbel sowie der freundlichen Absichtserklärung, in Zukunft einfach ein bisschen netter zu Tieren, Pflanzen und Mitmenschen zu sein“.
Wie gesagt, als Remake gesehen ein echter Reinfall.
Man darf beim ansehen einfach nicht ans Original denken, was nicht schwer fällt. |
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| RockyHorror |
Verfasst am: 27.03.2009, 10:45 |
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| "Der tag an dem die erde stillstand"-Remake war einfach schlecht und unlogisch, schlechte Schauspielerleistung (Chess hat recht wenn er sagt, der Junge geht einem auf die Nerven, hehe). Aber allein so diese Handlung, so voll dämlich eigentlich "Oh, die Menschen können sich ändern, das habe ich gerade eben, in 5 Minuten rausgekriegt...blabla" ja nee, is klar. |
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| JaRaDa |
Verfasst am: 27.03.2009, 10:56 |
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Moderator
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King Of Comedy
von Scorsese mit De Niro. Ein erfolgloser Stand Up Comedian (De Niro) entführt sein großes Vorbild Jerry Lewis, um ins seine Show zu kommen. Skuril, witzig, traurig usw. - jedenfalls toll. Kommt fast an Taxi Driver ran. |
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| Dan |
Verfasst am: 29.03.2009, 15:47 |
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Gloimann hat Folgendes geschrieben: saw war schon immer lächerlich.
der erste Teil ist für sich gesehen schlüssig und absolut toll
der Rest, naja  |
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| Oh Dae-Su |
Verfasst am: 29.03.2009, 15:53 |
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Beiträge: 718
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Dan hat Folgendes geschrieben: Gloimann hat Folgendes geschrieben: saw war schon immer lächerlich.
der erste Teil ist für sich gesehen schlüssig und absolut toll
der Rest, naja 
right
Die Stiefbrüder
hehe ja kann man sich ruhig mal anschaun, sind schon paar Lacher dabei der Abspann ist göttlich!
7/10 |
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| ohyeah |
Verfasst am: 31.03.2009, 15:05 |
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Die Dinge des Lebens
Les choses de la vie, Frankreich 1970
Zitat: Der vierzigjährige Architekt Pierre Bérard, in seinem Beruf erfolgsverwöhnt, wohlhabend und selbstsicher, hat sich vor Kurzem von seiner Frau Catherine getrennt, um mit seiner jungen Geliebten Hélène zusammenzuleben. Doch die Beziehung zu Catherine ist immer noch stark, vor allem wegen des gemeinsamen Sohnes Bertrand. Als der Junge den Vater zu einem Urlaub im Ferienhaus der Familie auf der Île de Ré überreden kann, überwirft sich Hélène in einem heftigen Streit mit Pierre, fällt doch deswegen die immer wieder verschobene gemeinsame Reise nach Tunesien ins Wasser. Pierre fährt zunächst noch geschäftlich nach Rennes. Unterwegs hält er an, um einen Abschiedsbrief an Hélène zu schreiben, doch er schickt ihn nicht ab, er ruft sie an, um sie zu bitten nachzukommen. Aber sie hebt nicht ab. Nur wenige Augenblicke später stößt er frontal mit einem Viehtransporter zusammen; schwerstverletzt wird er aus dem Auto geschleudert. Er ist vollkommen bewegungsunfähig, wenn auch bei klarem Bewusstsein. Auf der Fahrt in die Unfallklinik zieht die Vergangenheit bruchstückhaft vor seinem inneren Auge vorüber, noch einmal sieht er 'die Dinge des Lebens', die jetzt aber, aus der Perspektive des nahen Todes, eine ganz andere, entscheidende Bedeutung bekommen. Quelle
Die ganze Geschichte hat mich irgendwie an Donnie Darko erinnert.
@Oh Dae-Su: Hätte dir bestimmt gefallen
Die Romy, meine ich
Was reimt sich auf Donnie? Romy
10/10
(wiki) |
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| Oh Dae-Su |
Verfasst am: 31.03.2009, 17:39 |
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| ohyeah |
Verfasst am: 31.03.2009, 18:02 |
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Keine Ahnung ... war nur so ein Gefühl
Die ganze Filmhandlung ist (auch hier) vom Protagonist "erträumt".
Interessant war für mich wie er diesen - seinen letzten - Traum beendet und verlässt.
Wenn man den Film aus dieser Sichtweise betrachtet ...
Der Film ist absolut genial und wirklich sehenswert. |
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| Oh Dae-Su |
Verfasst am: 31.03.2009, 18:10 |
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| RockyHorror |
Verfasst am: 17.04.2009, 09:30 |
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zwei Filme kamen letztens im TV. Erstmal "Knallhart", wo ich anfangs nicht wusste ob ich den überhaupt gucken will, ich weiß nicht wieso. Aber der ist gar nicht mal schlecht. Ich weiß nicht ob das Ende zu abgedreht ist, ich fands trotzdem ganz gut. Der Junge war echt nicht schlecht.
Dann kam vor paar Tagen "Leben mit 20", wo ich allerdings die ersten 20 Min. oder verpasst habe. Aber der Film hat mich echt beeindruckt. Die Schauspieler an sich schon sehr cool und dann so die Story aus den Perspektiven von "ihr" und "ihm" geschildert oder so. Und was der Typ so sagt, vorallem das am Ende fand ich gut und musste ich so zustimmend nicken, haha. So weit.... |
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