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PROLOG | KAP. 1 | KAP. 2 | KAP. 4 | KAP. 6 | KAP. 7 | KAP. 10 | KAP. 12 | ANH. A | ANH. B | NOTIZEN

 

 

 

Die
Philosophie
des
Zeitreisens





Roberta Sparrow
Franklin-Harris
New York
Copyright 1944

 

 

 

PROLOG (nach oben)

Ich möchte den Schwestern des Saint John Ordens in Alexandria, Virginia für die Unterstützung meiner Entscheidung danken.

     In Gottes Gnaden, dies sind:

     Schwester Eleanor Lewis
     Schwester Francesca Godard
     Schwester Helen Davis
     Schwester Catherine Arnold
     Schwester Mary Lee Pond
     Schwester Virginia Wessex

Der Zweck dieses kurzen Buches ist es, ein einfacher und klarer
Ratgeber in einer Zeit großer Gefahr zu sein.

Ich bete dafür, dass dies lediglich ein Werk der Phantasie ist.

Sollte es das nicht sein, so bete ich für dich, den Leser dieses
Buches.

Falls ich noch am Leben sein sollte, wenn die Ereignisse eintreten,
die auf diesen Seiten prophezeit werden, so bete ich, dass du
mich findest, bevor es zu spät ist.

Roberta Ann Sparrow
Oktober 1944

 

 

Kapitel 1 (nach oben)

Das Tangentenuniversum

Das primäre Universum ist mit großen Gefahren beladen. Krieg,
Seuchen, Hungersnot und  Naturkatastrophen sind alltäglich.
Der Tod kommt zu uns allen.

Die vierte Dimension der Zeit ist ein stabiles Konstrukt, obgleich
es nicht undurchdringlich ist.

Ereignisse, die die Struktur der vierten Dimension beschädigen
mögen, sind ausserordentlich selten.

Sollte ein Tangentenuniversum entstehen, wird es höchst instabil
sein und sich nicht länger als einige Wochen aufrechterhalten
können.

Es wird schließlich in sich selbst zusammenbrechen und dabei ein
schwarzes Loch innerhalb des Hauptuniversums schaffen, welches
dazu im Stande ist, jegliche Existenz auszulöschen.

 

 

Kapitel 2 (nach oben)

Wasser und Metall

Wasser und Metall sind die Schlüsselelemente des Zeitreisens.

Wasser ist das begrenzende Element für die Errichtung von
Zeitportalen, welche am Tangentenwirbel als Tore zwischen den
Universen dienen.

Metall ist das Übergangselement für die Konstruktion von
Artefaktgefäßen.

 

 

Kapitel 4 (nach oben)

Das Artefakt und die Lebenden

Wenn sich ein Tangentenuniversum bildet, werden diejenigen, die
am nächsten am Wirbel leben, sich im Zentrum einer gefährlichen
neuen Welt befinden

Artefakte sind die ersten Anzeichen für die Bildung eines
Tangentenuniversums.

Sollte ein Artefakt auftauchen, so werden es die Lebenden mit
großem Interesse und Neugier empfangen. Artefakte sind
beschaffen aus Metall, ähnlich der Pfeilspitze einer antiken
Maya-Kultur oder einem Metallschwert aus dem mittelalterlichen
Europa.

Artefakte, die zum Primäruniversum zurückgekehrt sind, werden
meist mit religiösen Vorbildern in Verbindung gebracht, da sich ihre
Erscheinung auf der Erde einer logischen Erklärung entzieht.

Göttliche Intervention wird daher als die einzig logische Erklärung
für die Erscheinung eines Artefaktes erachtet.

 

 

Kapitel 6 (nach oben)

Der lebende Empfänger

Der lebende Empfänger wurde auserwählt, dem Artefakt die
Position für seine Rückreise in das Hauptuniversum zu weisen.

Niemand weiß, wie und weshalb ein Empfänger gewählt wird.

Der Empfänger ist meist gesegnet mit Kräften der vierten
Dimension. Zu diesen gehören große Stärke, Telekinese,
Gedankenkotrolle und die Fähigkeit Feuer und Wasser zu
beschwören.

Der lebende Empfänger wird während seines Aufenthalts im
Tangentenuniversum oft von schrecklichen Träumen Visionen und
akustischen Halluzinationen gepeinigt.

Diejenigen im Umfeld des lebenden Empfängers, bekannt als die
Manipulierten, werden ihn fürchten und versuchen ihn zu
zerstören.

 

 

Kapitel 7 (nach oben)

Die manipulierten Lebenden

Die manipulierten Lebenden sind oftmals enge Freunde und
Nachbarn des Lebenden Empfängers.

Sie neigen zu absurdem, sonderbarem und oft auch gewalt-
tätigem Verhalten. Dies ist die unglücksselige Folge ihrer Aufgabe,
die darin besteht, dem lebenden Empfänger zu helfen, das
Artefakt zum Primäruniversum zurückzubringen.

Die manipulierten Lebenden werden alles tun, um nicht in Vergessenheit zu geraten.

 

 

Kapitel 10 (nach oben)

Die manipulierten Toten

Die manipulierten Toten sind mächtiger als der lebende Empfänger.
Stirbt eine Person innerhalb des Tangentenuniversums, so ist es
ihnen möglich, mit dem lebenden Empfänger durch das Konstrukt
der vierten Dimension in Verbindung zu treten.

Das Konstrukt der vierten Dimension besteht aus Wasser.

Die manipulierten Toten werden den lebenden Empfänger durch
den Gebrauch des Konstrukts der vierten Dimension manipulieren
(siehe Anhang A und B).

Die manipulierten Toten werden dem lebenden Empfänger eine
sichere Falle stellen, um sicherzugehen, dass das Artefakt
wohlbehalten zum Primäruniversum zurückkehrt.

Sollte die Falle erfolgreich gewesen sein, bleibt dem lebenden
Empfänger nichts übrig, als seine Kräfte der vierten Dimension zu
nutzen, um das Artefakt zurück in die Zeit in das Primäruniversum
zu senden, bevor das schwarze Loch in sich selbst
zusammenbricht.

 

 

Kapitel 12 (nach oben)

Träume

Wenn die Manipulierten von ihrer Reise ins Tangentenuniversum
erwachen, werden sie meist von den Erlebnissen in ihren Träumen
heimgesucht.

Viele von ihnen werden sich an nichts erinnern.

Diejenigen, die sich doch an die Reise erinnern, überkommt häufig
eine schwere Reue für die bedauernswerten Taten, die in ihren
Träumen schlummern. Der einzige materielle Beweis ist im Artefakt
selbst begraben, das einzige, was von der vergessenen Welt
selbst übrig bleibt.

Eine alte Legende berichtet uns von dem Maya-Krieger, der von
einer Pfeilspitze getötet wurde, die von einem Felsen fiel, auf dem
sich weder eine Armee noch ein Feind befand.

Uns wird von dem mittelalterlichen Ritter erzählt, der auf
mysteriöse Weise von dem Schwert durchbohrt wurde, welches er
noch nicht geschmiedet hatte.

Uns wird gesagt, dass diese Dinge aus einem bestimmten
Grund geschehen.

 

 


Anhang A
(nach oben)

Da der Inhalt nicht lesbar ist, gab es bisher verschiedene Versuche
die Beschriftungen zu rekonstruieren:

 

Ausschnitt Trailer Director's Cut

 

 

2 Phasen-Teilungssystem eines Menschen
eingereicht von Alexander

 

 

Rekonstruktion J. Dilas
Quelle: jonathan-dilas.de

 

 

 


Anhang B
(nach oben)

Da der Inhalt nicht lesbar ist, gab es bisher verschiedene Versuche
die Beschriftungen zu rekonstruieren:

 

Rekonstruktion J. Dilas
Quelle: jonathan-dilas.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Notizen (nach oben)

Lebender Empfänger
     Donnie Darko

Manipulierte Tote
     Frank Anderson
     Gretchen Ross (nicht ihr richtiger Name)

Manipulierte Lebende
     Edward Darko
     Rose Darko
     Elisabeth Darko
     Samantha Darko
     Katherine Farmer
     Elizabeth Farmer
     Jim Cunningham (gestorben Oktober 1988)
     Kenneth Monnitoff
     Karen Pomeroy
     Larry Cole
     Cherita Chen
     Seth Devlin
     Ricky Danforth
     Joanie James
     Susan Bates
     Susan Bailey
     Sean Smith
     Leroy Jones
     Michael Carter (???)
     Linda Connie
     Roberta Sparrow

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