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Thema: Der "Hier kann ich posten, was ich will" - Thread |
Oh Dae-Su |
Verfasst am: 18.01.2010, 19:50 |
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ohyeah hat Folgendes geschrieben: Oh Dae-Su hat Folgendes geschrieben:
heute bekommen
Bildquelle: Bild.de
Zitat: „Er nahm meine bescheidene kleine Welt, meinen Globus, und mit der Kraft seines Talents und seinen Worten und seiner Vision schleuderte er ihn in seinen Orbit. Eine atemberaubende Erfahrung.“
Quelle
@Oh Dae-Su: Jetzt fehlt nur noch der Oscar
ders sogut wie sicher
bzw. ich muss mir mal das weiße band ankuken |
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ohyeah |
Verfasst am: 10.02.2010, 23:06 |
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So schön können Tränen sein
erinnert mich irgendwie an ...
Eva, neben dir komm' ich mir so klein vor
So oder so ähnlich, wenn ich mal richtig wütend bin
"Bitch!" (14:00)
Zitat: Tschuldigung, ich hab's nicht so gemeint!
10.02.2010 21:33 Uhr
clipfishmessie
So kann auch nur ne Frau und Mutter reagieren. Ich als Mann, hätte erst gar nicht an dieser zweiten "Aussprache" teilgenommmen. @Harald: Du hast den miesesten Charakter, den ich je kennengelernt habe und ne Visage wie ein Feuermelder - dient nur einem Zweck. Euerem HIV Anliegen habt ihr beiden Gauchos mit dem Auftritt nen Bärendienst erwiesen.
by ohyeah
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ohyeah |
Verfasst am: 13.02.2010, 05:40 |
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In Memory of Nodar Kumaritaschwili - Death in Vancouver 2010
Zitat: Olympia trauert: Rodler raste in den Tod
Das wurde aus Kreisen des Internationalen Olympischen Kommittees (IOC) bekannt.
Der 21-Jährige war auf der anspruchsvollen Eispiste in Whistler kurz nach der Ziellinie nach einem Fahrfehler gestürzt und aus der Bahn katapultiert worden. Er prallte gegen einen Stahlträger der Bahnüberdachung.
Rettungskräfte vor Ort begannen sofort mit Reanimierungsmaßnahmen. Der Sportler wurde per Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht.
"Das ist furchtbar", sagte IOC-Vizepräsident Thomas Bach. Es ist der erste Todesfall in der Geschichte der Winterspiele während eines Wettkampfs.
Quelle
http://www.myvideo.ch/watch/7319729
Hab mir vorhin die "Eröffnungsfeier" für ihn angesehen!?
ähm (bin schon etwas müde)
Zitat: Olympia-Eröffnungszeremonie tödlich verunglücktem Rodler gewidmet
Weiterlesen ...
Da hat er jetzt auch nichts mehr davon. Auf diese Art und so sinnlos sein Leben zu verlieren - ...
Der schrecklichste Tod ist der - wo ich nicht weiß - dass, wie und warum ich gestorben bin. (DD)
Der schönste Tod - wo ich selbst entscheide, weiß und miterlebe, dass ich sterbe. Todmüde bin und jetzt besser ins Bett gehe. (ohyeah)
@Nodar: R.I.P. |
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ohyeah |
Verfasst am: 04.03.2010, 04:34 |
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Zitat: «Hört auf zu jammern!»
Gescheiterte Künstler – Helden oder Dummköpfe?
Es gibt heute mehr Künstler denn je. Rund 99 Prozent aller Kunstschulabsolventen aber werden sich nie einen Namen auf dem Kunstmarkt machen – geschweige denn in der Kunstgeschichte. Warum aber zieht es trotzdem so viele zu diesem Beruf?
Christian Saehrendt
«Der künstlerische Genius will Freude machen, aber wenn er auf einer sehr hohen Stufe steht, so fehlen ihm leicht die Geniessenden, er bietet Speisen, aber man will sie nicht. Das gibt ihm ein unter Umständen lächerlich rührendes Pathos, denn im Grunde hat er kein Recht, die Menschen zum Vergnügen zu zwingen. Seine Pfeife tönt, aber niemand will tanzen: kann das tragisch sein?» Mit diesem Diktum Friedrich Nietzsches kann sich ein jeder trösten, der sich als Künstler unverstanden oder unbeachtet fühlt. Und davon gibt es viele, was im Rummel um die Auktionsrekorde und Kunstmarktstars der letzten Jahre oft vergessen wurde. Zudem wirkt sich die Finanzkrise von 2008 nun auch mittelbar auf die bildende Kunst aus.
Man muss sich die Sozialstruktur der zeitgenössischen bildenden Künstler als Pyramide vorstellen: An der Spitze die derzeit 30 bis 40 grossen Namen, darunter ein hart um den Marktzugang kämpfender Mittelbau und schliesslich eine breite Basis von Kunsthochschulstudenten und Semiprofessionellen mit fliessendem Übergang zum Hobbykünstlertum. 99 Prozent der an staatlichen und privaten Kunstschulen angetretenen Kandidaten werden sich keinen Namen am Kunstmarkt und in der Kunstgeschichte machen. Sie versuchen es trotzdem. Dummheit oder Heldentum?
Fluch des Reichtums
Zunächst einmal die Frage: Warum gibt es heute so viele Künstler, sowohl in Bern oder Berlin als auch in der Provinz? Es ist ein Wohlstandsphänomen. Sie erben jetzt die Vermögen, die ihre Eltern als erfolgreiche Mittelständler, Angestellte oder unentlassbare Beamte in den goldenen Jahrzehnten zwischen 1950 und 1980 angehäuft haben. Oder sie verbrauchen das klassische Old Money ihrer Vorfahren. Oder sie leben von den zahlreichen Stipendien, Kunstpreisen und Fördermassnahmen, die es noch immer gibt.
Alexander von Schönburg berichtet in seiner «Kunst des stilvollen Verarmens» von einem Freund aus reichem Hause, der gegen den Willen des Vaters Maler wurde und dennoch von ihm durch einen monatlichen Check unterstützt wurde, eigentlich eine Demütigung: «Eine Katastrophe für meinen jungen Freund. Er sitzt nun in einem Atelier in Nord-London, malt seine Bilder und wird es nie weit bringen, weil er nicht den Druck hat, den die Künstler spüren, die in den Ateliers neben und unter ihm arbeiten und die manchmal nicht wissen, woher sie die Miete für den nächsten Monat nehmen sollen.» Ein anderes Beispiel: Dash Snow, Shootingstar in der amerikanischen Kunstszene der nuller Jahre, stammte aus dem berühmten kunstsinnigen De-Menil-Clan. Das «Wall Street Journal» zählte ihn damals unter die zehn wichtigsten Nachwuchskünstler, er bekam sogar eine Ausstellung im Whitney-Museum. Andere Kritiker taten seine Karriere als Prominentenkindphänomen ab. Offenbar litt er so unter seiner Herkunft, dass er alles tat, um eine gefährliche Underground-Existenz zu fristen. Er starb 2009 im Alter von 27 Jahren an einer Überdosis Heroin. Manch reicher Erbe muss geradezu zwanghaft alles Etablierte, Hochdotierte und Marktgängige verachten und spielt den gescheiterten Künstler in einer dauerhaften Bohème-Performance.
Ähnliches trifft auch auf manche Künstler zu, die in den letzten Jahren erfolgreich wurden. Sie bemühen sich nun um eine majestätische Distanz zum Marktgeschehen, blicken verächtlich auf Sammler, Händler und «Spekulanten» herab und kokettieren notorisch mit einem radikalen Rückzug aus dem Kunstbetrieb. Der deutsche Maler Martin Eder gab beispielsweise zu Protokoll, vom kommerziellen Kunstbetrieb müsse man sich fernhalten, dies sei «ein hygienisches Problem, so wie Zahnbelag». Manche erfolgreiche Künstler plagt vielleicht ein chronisch schlechtes Gewissen, weil sie gerade durch den verachteten kommerziellen Kulturbetrieb gross geworden sind.
Abstiegsängste
Die Künstler des Mittelbaus, die hart um ihren Lebensunterhalt kämpfen und sich noch Chancen auf einen Durchbruch ausrechnen, enthalten sich hingegen einer scharfen Marktkritik. Auch im kreativen Milieu spiegeln sich die Abstiegsängste der Mittelschichten. Trotz langen Flauten und akuter Krise setzen sie alles daran, nicht als «gescheiterte Künstler» dazustehen. Ute Weiss-Leder, Künstlerin und Pressesprecherin des Berufsverbandes Bildender Künstler in Berlin (BBK), hat die Beobachtung gemacht, dass die Selbstvermarktung unter Künstlern längst zu einer Selbstverleugnung geworden ist: Über Probleme, Zweifel und Misserfolge wage kaum noch jemand zu reden, selbst unter Freunden fürchteten viele als Verlierer abgestempelt zu werden.
Das ständige Reden von erfolgversprechenden Projekten oder Wettbewerbsbeiträgen werde so zur schützenden Maske. Die Attitüde des «strahlenden Gewinners» sei jetzt sogar für die Künstler-Nebenjobs in Galerien oder bei Messen nahezu obligatorisch geworden. Wer einmal das Image eines «gescheiterten Künstlers» weghabe, gelte als «schwierig» und werde nicht einmal zum Messebau angeheuert, geschweige denn als Künstler- oder Galerie-Assistent. Der Kunstmarkt-Hype der letzten Jahre kam in der Realität der meisten hoffnungsvollen Kunststudenten und Nachwuchskünstler in der Altersgruppe Mitte 20 bis Ende 30 gar nicht an. Für sie war der Rummel um die Trendkünstler und Auktionsrekorde genauso exotisch wie für die durchschnittliche «Gala»-Leserin im Zahnarztwartezimmer.
Da gibt es zum Beispiel Neo-Rauch-Schüler an der HGB Leipzig, die von Hartz IV leben, andere versuchen Kunst und Kinder unter einen Hut zu bekommen oder zerreiben sich in Jobs wie Eisverkaufen oder Nachtwache in psychotherapeutischen Wohngemeinschaften. Nicht immer wirken sich diese Tätigkeiten inspirierend auf die Kunst aus, doch wer jung ist, träumt weiter und malt notfalls auch nachts.
Arm, alt, arbeitslos
Wie sind die Verhältnisse in der Künstler-Unterschicht, an der breiten Basis der Einkommenspyramide? Regelmässig wird empirisches Material aus der deutschen Hauptstadt veröffentlicht, die in den letzten Jahren zu einem Mekka für Künstler geworden ist. Eine Befragung aus dem Jahr 2008 zeigt den erschreckend geringen Professionalisierungsgrad der Berliner Künstler: Nur 10 Prozent verfügten über eine vertragliche Galeriebindung, 7 Prozent waren an einer Produzentengalerie beteiligt, die grosse Mehrheit von 60 Prozent betrieb Selbstvermarktung aus dem Atelier heraus. Das Wirtschaftsforschungsinstitut DIW fand heraus: 6 Prozent sind ganz ohne Einkommen, 31 Prozent verdienen weniger als 12 000 Euro pro Jahr, insgesamt leben 78 Prozent der Berufskünstler in Berlin unter der Armutsgrenze. In den meisten Fällen sorgen Familienangehörige und Nebentätigkeiten für den Lebensunterhalt. Häufig werden auch Stipendien, Renten, Privatkredite, Arbeitslosengeld (ALG II) und Sozialhilfe als Einkommensquellen genannt, seltener «mäzenatische Unterstützung». Es häufen sich Fälle, in denen Künstler ihr Atelier verlieren oder ihre Renten gepfändet werden. Derzeit beziehen mehrere hundert Künstler in Berlin ALG II.
«Künstler sind ja nicht beschäftigungslos», sagt Bernhard Kotowski, BBK-Geschäftsführer in Berlin, «sondern sie arbeiten kontinuierlich an ihrem Œuvre und an seiner Vermarktung. Durch die Anforderungen der Jobcenter wird ihre Arbeitskraft in einem Ausmass abgesaugt, dass die Fortsetzung der künstlerischen Arbeit bedroht ist.» Bittere Erlebnisse haben auch Künstler, die in früheren Jahrzehnten durchaus Verkaufserfolge hatten und denen Sammler und Händler nun die Tür weisen – bis hin zu Szenen, in denen Sammler die Künstler bitten, ihre Werke doch lieber wieder abzuholen. Besonders Künstler der älteren Generation stehen auf dem Schlauch, wenn sie erfolglos geblieben sind. Für andere Jobs sind sie kaum noch vermittelbar, weil man eben mit der Zeit etwas wunderlich wird. Künstler, vor allem aber Künstlerinnen, sind zudem überdurchschnittlich oft alleinstehend und kinderlos – mit der Folge, dass kein Partner, keine Familie sie im Alter unterstützt und Altersarmut zum Problem werden kann.
Viele erfolglose Künstler verachten den Kunstmarkt und sind sich darin mit den erfolgreichen Kollegen an der Spitze der Pyramide durchaus einig. Doch während der reiche Künstler nur mit der Marktgegnerschaft, mit dem ökonomischen Scheitern kokettiert, ist es für den tatsächlich gescheiterten Künstler Ehrenrettung und Identitätsfestigung zugleich. Letztere klammern sich noch immer an die Van-Gogh-Legende: zu Lebzeiten ökonomisch gescheitert, postum ein Meilenstein der Kunstgeschichte.
Neustart nach Selbsterkenntnis
Vielleicht fehlt manchem Künstler auch die Einsicht in seine begrenzten Fähigkeiten, vielleicht hat mancher den Zeitpunkt für einen rechtzeitigen Ausstieg, einen Berufswechsel verpasst, weil er sich zu lange am Van-Gogh-Mythos festgehalten hat. Der Künstler und Kunstpädagoge Willi Kemper brachte dieses Dilemma auf den Punkt: «Es fällt auf, dass die Mehrheit dieser <armen Künstler> ihr Schicksal annehmen und es als gegeben ansehen. Mir fehlt bei ihnen fast völlig die Fähigkeit zur Analyse, zur rigorosen Bestandsaufnahme bezüglich der eigenen Situation. Im Grunde leben sie in der sich rasant verändernden Welt immer noch das Künstlerideal des 19. Jahrhunderts. Und peinlich und unwürdig sind die Träume von Künstlern, wenn sie dann mit 50 oder sogar 60 Jahren immer noch an ihren Durchbruch zum Star glauben.»
Kemper schloss mit einem Appell zur Selbstkritik an seine Kollegen: «Hört auf zu jammern, schaut euch eure Arbeiten an, macht eine Pause, macht euch bewusst, was ihr gemacht habt in all den Jahren. Und wenn ihr ehrlich seid, spürt ihr, wie ihr in den Konventionen steckt, wie ihr euch wiederholt, wie ihr euch zufriedengebt mit wenig. Schmeisst die langweiligen und unehrlichen und kaum noch zu ertragenden Arbeiten weg, befreit euch von ihnen, macht euch frei. Ihr seid bei so vielen Moden auf den Karren gesprungen, viele eurer Arbeiten sind von euch selbst so weit entfernt wie der Mond von der Erde!»
Krise mit Happy End
Feridun Zaimoglu, heute einer der bekanntesten deutschen Schriftsteller, machte es nach seinem Kunststudium genauso. Hunderte Bilder hatte er gemalt: «Es war Plunder. Falscher Farbauftrag, flegelhafter Pinselstrich, dazu der unbedingte Wille, die Malerei neu zu erfinden. Eines Tages habe ich sie alle im Recyclinghof entsorgt, und da gehörten sie auch hin.» Mit diesem Befreiungsschlag wurde aus dem gescheiterten Maler ein erfolgreicher Schriftsteller. Einen ähnlichen Schritt vollzog die britische Künstlerin Tracey Emin, die am Ende ihrer Studienzeit am Londoner Royal College of Arts immer stärker davon überzeugt war, eine schlechte Künstlerin zu sein. Schliesslich nahm sie alle ihre Bilder vom Rahmen und warf sie in einen Müllcontainer. Jahrelang malte sie kein Bild mehr und schlitterte in eine persönliche Krise: «Ich gab die Malerei auf, gab die Kunst auf, ich glaubte nicht mehr an mich, hatte kein Vertrauen mehr. Ich durchlief, was ich als meinen emotionalen Selbstmord bezeichne.» Hier zeigt sich, dass der Mut zur Wahrheit, das Eingestehen des Scheiterns mit dem Risiko des persönlichen Zusammenbruchs einhergehen. Viele scheuen dieses Risiko. Im Fall von Tracey Emin gab es bekanntlich ein Happy End: Sie startete ihre Künstlerlaufbahn erneut und gehört heute zu den bekanntesten Gegenwartskünstlerinnen.
Dr. Christian Saehrendt ist Kunsthistoriker in Berlin.
Quelle
Zitat: Das Wort Kunst bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist (Heilkunst, Kunst der freien Rede). Im engeren Sinne werden damit Ergebnisse gezielter menschlicher Tätigkeit benannt, die nicht eindeutig durch Funktionen festgelegt sind. Kunst ist ein menschliches Kulturprodukt, das Ergebnis eines kreativen Prozesses. Das Kunstwerk steht meist am Ende dieses Prozesses, kann aber seit der Moderne auch der Prozess selber sein. Ausübende der Kunst im engeren Sinne werden Künstler genannt. (wiki)
In meinem nächsten Leben werde ich Lebenskünstler |
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ohyeah |
Verfasst am: 06.03.2010, 18:57 |
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Zitat: Deutscher Ansturm auf den Oscar
Los Angeles (dpa) - Für Christoph Waltz ist der Countdown zur Oscar-Gala eine «schöne Anstrengung». Pausenlos Interviews und Partybesuche, und die Dankesrede muss auch vorbereitet werden.
Quelle: Zeit.de
@Oh Dae-Su: Für 1 € bekommt man bei bwin 1.05 € zurück.
Bei einer Million wären das immerhin 50.000€ die man mal schnell über Nacht einstecken könnte.
@Christoph: Je kürzer desto besser und diesmal nur in englisch wäre nicht schlecht |
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Oh Dae-Su |
Verfasst am: 06.03.2010, 19:58 |
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Anmeldedatum: 19.08.2006
Beitrge: 718
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sicher wie das amen in der kirche^^ |
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ohyeah |
Verfasst am: 06.03.2010, 21:17 |
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Anmeldedatum: 16.07.2006
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Zitat: "Unser Star für Oslo"
"Warum Raab statt Bohlen, Frau Meyer-Landrut?"
Seit einigen Wochen sucht Stefan Raab in seiner Casting-Sendung „Unser Star für Oslo“ den deutschen Kandidaten für den „Euro Vision Song Contest“ in Norwegen Ende Mai. Vier Nachwuchshoffnungen sind nach den ersten fünf Shows noch im Rennen – unter anderem die 18-jährige Abiturientin Lena Meyer-Landrut aus Hannover. Sie gilt längst nicht mehr als heimliche Favoritin, sondern als eine ganz heiße.
WELT ONLINE: Und ab und zu die Castingshow. Warum Stefan Raab statt Dieter Bohlen?
Meyer-Landrut: Warum lieber Quark-Törtchen als Rosinen-Brötchen? Weil mir die Quarktörtchen einfach besser schmecken!
WELT ONLINE: Es gibt inzwischen Wetten auf ihren Gewinn. Haben Sie sich angeschaut, wie hoch sie stehen?
Meyer-Landrut: Ehrlich gesagt, nein. Da musste ich wirklich lachen, als irgendwo stand, dass sogar auf mich gewettet wird – total verrückt!
WELT ONLINE: Sie stehen bei einer Quote von 1,5 – also ziemlich hoch. Was passiert, wenn Sie tatsächlich nach Oslo dürfen?
Meyer-Landrut: Ich schätze eine Menge! Ich hab noch nicht so viel Ahnung was genau, aber jedenfalls wäre das einer der größten Momente meines bisherigen Lebens, schätze ich ...
Quelle
Des ohyeah's liebstes Hobby?
"Wetten" verlieren
http://www.unser-star-fuer-oslo.de/videos/player/index.html?contentId=61989&initialTab=related
@Jennifer: Diese Umfragen sind nicht fair und gehören am besten verboten.
btw wer von euch ließt den kompletten Artikel auf welt.de?
Keiner? Ist auch gut so!!! |
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ohyeah |
Verfasst am: 08.03.2010, 02:07 |
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Zitat: In der heutigen Nacht zum Montag findet im Kodak Theatre in Los Angeles die 82. Verleihung des Academy Award statt, besser bekannt als die Oscar-Verleihung. Moderiert wird dieses Event in diesem Jahr von Alec Baldwin und Steve Martin. Wie wir bereits heute Morgen berichtet haben, sind die drei Filme "Avatar - Aufbruch nach Pandora", "Tödliches Kommando – The Hurt Locker" und "Inglourious Basterds" als große Favoriten gehandelt. Mit zwei Nominierungen für "Das weiße Band" (Bester fremdsprachiger Film und beste Kamera) und eine Nominierung für Christoph Waltz als bester Nebendarsteller in Tarantinos "Inglourious Basterds" gibt es sogar insgesamt drei österreichische bzw. deutsche Oscar-Anwärter.
Auch wenn gerade Christoph Waltz schon vorab als Oscar-Gewinner gefeiert wird, bleibt die Verleihung spannend. Die Gewinner des diesjährigen Oscars werden erst im Verlauf der kommenden Nacht bekannt gegeben. Wer die Verleihung live mitverfolgen möchte, kann dies ab 1:00 Uhr live bei ProSieben tun. Zusammen mit der letztjährigen "Germany's Next Topmodel"-Gewinnerin Sara Nuru wird die "red!"-Moderatorin Annemarie Warnkross live aus Hollywood vom Roten Teppich aus berichten. Wie gewohnt gibt es morgen eine ausführliche Kritik zu dieser Veranstaltung in unserer Events-Rubrik. Wir drücken bis dahin die Daumen! (sk)
Ratet mal, wen ich gerade im Interview gesehen habe?
Kein Scheiß! Jake
Da hat sich das aufbleiben gleich doppelt gelohnt.
Hahaha
Zitat: Christoph Waltz gewinnt als bester Nebendarsteller
Von G. Rodust und B. Strohmaier 8. März 2010, 03:16 Uhr
Der erste Oscar des Abends geht an den Österreicher Christoph Waltz als besten Nebendarsteller. In seiner Rede dankte er besonders Quentin Terentino und Diane Kruger.
2:41 Uhr – Baldwin und Martin begrüßen Jeff Bridges – und Penelope Cruz, die den besten Nebendarsteller küren darf. Es treten in der Kategorie an: Matt Damon, Woody Harrelson, Christopher Plummer, Stanley Tucci und Christoph Waltz. Und Waltz gewinnt, ganz erwartet. Er ist sehr nervös und dankt Quentin Tarentino. "There is no way that I can thank you enough."
Quelle
Oscar 2010 - Best Supporting Actor - Christoph Waltz for Inglourious Basterds
---- [Edit] ----
oh yeah 3:45 Uhr ... Donnie ähm "Jake" gibt uns auch nochmal die Ehre
Was haben Christoph und Jake gemeinsam?
Leider noch nichts ... der nächste geht dann an Jake |
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ohyeah |
Verfasst am: 22.03.2010, 03:24 |
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Anmeldedatum: 16.07.2006
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- Ultimate Fighting Championship -
...................... Seth Devlin vs Donnie Darko ........................
---------------------------- Round 1 ----------------------
---------------------------- Round 2 ----------------------
And the Winner is? "Donnie" |
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ohyeah |
Verfasst am: 23.03.2010, 12:01 |
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Zitat: Lena „rockt“ die Charts
Die Siegerin der Castingshow „Ein Lied für Oslo“, Lena Meyer-Landrut, hat mit einem eindrucksvollen Rekord die deutschen Single-Charts erobert. Die 18-Jährige schaffte es als erste Sängerin, auf Anhieb mit drei Titeln unter die besten fünf Plätze der deutschen Single-Charts zu kommen. Ihr Titel für den Eurovision Song Contest „Satellite“ landete auf Platz eins, die Songs „Bee“ und „Love Me“ eroberten die Plätze drei und vier.
Nach ihrem eindrucksvollen Sieg bei der Castingshow „Ein Lied für Oslo“ ist Lena Meyer-Landrut jetzt auch mit einem Rekord in die deutschen Single-Charts gestartet. Nach den am Dienstag vorgelegten Zahlen von Media Control eroberte sie mit ihrem für den Eurovision Song Contest ausgewählten Titel „Satellite“ auf Anhieb den ersten Platz. Aber damit nicht genug: Die 18-jährige Abiturienten aus Hannover landete auch mit den beiden beim Finale vor anderthalb Wochen unterlegenen Liedern weit oben. „Bee“ kam auf den dritten und „Love Me“ auf den vierten Platz.
Den Angaben zufolge ist Lena damit die erste Künstlerin in der Geschichte der deutschen Single-Charts überhaupt, die es auf Anhieb mit drei Titeln unter die besten Fünf schaffte. Kein Sänger und keine Sängerin konnten bisher einen solchen Erfolg vorweisen.
Aber auch die Mitfinalistin Jennifer Braun kann trotz ihrer Niederlage bei Stefan Raabs Show zufrieden sein. Ihr Schlusslied „I Care For You“ landet auf Platz Zehn der Single-Charts, ihre Versionen von „Bee“ und „Satellite“ immerhin noch auf den Rängen 21 und 32.
Vorwochensieger Stromae fiel angesichts dieser Konkurrenz mit „Alors On Danse“ um eine Position auf den zweiten Platz. Auch Unheilig geben zwei Plätze ab und rutschten mit „Geboren um zu leben“ an die fünfte Stelle. Bei den Album-Charts blieb dagegen Amy Macdonald mit ihrer zweiten Platte „A Curious Thing“ an der Spitze.
Quelle
Zitat: Gratis-Download: Lena Meyer-Landrut "Satellite" - Unser Star für Oslo
12.03.2010 22:51
Musicstar hat es versprochen! Direkt nach der Sendung "Unser Star für Oslo" gibt es den Sieger-Song von Lena Meyer-Landrut "Satellite" zum Download! Normal kostet der Song 0,75 Euro doch mit dem 10-Euro-Gutschein könnt euch den Song und weitere Musikstücke komplett kostenlos holen. »
Wie geil ... mit Geschenk-Gutschein auf Platz1!!!
Zitat: Alle sechs Finale-Songs von "Unser Star für Oslo" inkl. Lenas Siegertitel jetzt gratis downloaden!
12.03.2010 22:45
UPDATE: Nach einem spannenden Finale stehen nun die sechs Finale-Songs von "Unser Star für Oslo" inkl. dem Siegertitel "Satellite" von Lena Meyer-Landrut zum Download bei Musicstar zur Verfügung. Bei Musicstar könnt ihr euch Musik vollkommen legal downloaden. Das allein ist keine Meldung wert, aber mit einem aktuellen Gutscheincode erhaltet ihr dort unglaubliche 10 Euro Download-Guthaben geschenkt, das ihr beliebig einsetzen könnt. »
http://www.sparwelt.de/musicstar-gutschein-ueber-10-euro-legale-musik-downloads-gratis.html
Warum's trotzdem interessant ist? Wegen der Platzierung der einzelnen Titel. Da hat Anna ja wie's scheint verdient gewonnen
Für Jennifer freut's mich allemal |
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ohyeah |
Verfasst am: 06.04.2010, 22:22 |
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Anmeldedatum: 16.07.2006
Beitrge: 1901
Wohnort: Bankenhausen
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Zitat: "Wikileaks"-Video von US-Einsatz: "Los, lass' uns schießen"
Krieg kann gehandhabt werden wie ein Computerspiel: Das belegt nun das "Wikileaks"-Video zu einem Angriff von US-Soldaten im Irak. Einen besonderen Zynismus zeigen die Zitate der Soldaten. Von Sönke Wiese
Juli 2007, ein Vorort von Bagdad. Eine Gruppe von Männern schlendert eine ruhige Straße entlang. Zwei Apache-Hubschrauber der US-Armee kreisen über ihnen und filmen mit den Bordkameras die Szenerie. Ein Fadenkreuz nimmt die Männer ins Visier. Sie stehen beieinander, unterhalten sich, einer telefoniert offensichtlich mit seinem Handy. Dann bricht unten am Boden die Hölle los, Gewehrsalven donnern in die Gruppe, Staub wirbelt auf, die Männer fallen um wie Pappfiguren. Einer flüchtet, stolpert, krabbelt in Deckung. Die Geschosse explodieren überall und treffen schließlich auch seinen Körper. Nach dem Massaker hört man über den Pilotenfunk Gelächter. "Nett", sagt einer immer wieder. "Oh, yeah, schau' dir die toten Bastarde an."
”
Selbst Schuld, wenn sie ihre Kinder mit in die Schlacht nehmen.
“
Ob die zwölf "Bastarde", die in dem Blutbad sterben mussten, bewaffnete Aufständische waren, daran gibt es inzwischen starke Zweifel. Jedenfalls waren unter den Opfern laut Internetplattform Wikileaks zwei Mitarbeiter der Nachrichtenagentur Reuters. Das US-Verteidigungsministerium weigerte sich, die Einsatz-Videos herauszugeben, um den Vorfall aufzuklären. Nun wurden die Aufnahmen Wikileaks zugespielt und von der Plattform veröffentlicht.
Quelle
Hab vorhin gelesen: "Ohyeah, schau' dir die toten Bastarde an." |
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ohyeah |
Verfasst am: 09.04.2010, 00:23 |
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Anmeldedatum: 16.07.2006
Beitrge: 1901
Wohnort: Bankenhausen
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Zitat: Herzstillstand: Hyperkapnie erklärt Nahtod-Erfahrungen
Maribor – Die Nahtod-Erfahrungen, über die Überlebende eines temporären Herzstillstands manchmal berichten, könnten eine banale Erklärung haben. Slowenische Forscher führen sie in Critical Care (Online) auf den Anstieg des Kohlendioxids im Blut zurück.
Zwischen 11 und 23 Prozent aller erfolgreich reanimierten Patienten berichten nach einem Herzstillstand über Nahtod-Erfahrungen. Die Phänomene reichen von (oft positiv erlebten) Emotionen, über einen Tunnelblick bis hin zu einen zeitgerafften Rückblick auf das eigene Leben.
Auch mystische oder religiöse Erlebnisse treten auf, von außerkörperlichen Erfahrungen bis hin zum Kontakt mit verstorbenen Personen. Dies alles verlockt zu spirituellen Interpretationen, doch für Zalika Klemenc-Ketis von der Universität Maribor (dem früheren Marburg an der Drau) gibt es eine einfache, nüchterne Erklärung: Die steigenden CO2-Konzentration im Blut der Patienten.
Die Forscher befragten 52 Patienten, die nach einem Herzstillstand erfolgreich reanimiert werden konnten. Insgesamt 11 berichteten über Nahtod-Erfahrungen, die mit mit einem Score quantifiziert wurden. Die Werte wurden dann mit den Laborparametern der Patienten in Beziehung gesetzt.
Wie Klemenc-Ketis berichtet, korrelierten die Nahtod-Erfahrungen in erster Linie mit dem Ausmaß der Hyperkapnie, etwas schwächer auch mit einer Hyperkaliämie. Die Korrelation mit einer sinkenden O2-Konzentration war dagegen nicht signifikant.
Die Ergebnisse lassen sich pathophysiologisch erklären. Es sei bekannt, dass Kohlendioxid das Säure-Basen-Gleichgewicht im Gehirn in einer Weise verändere, die ungewöhnliche Erfahrungen wie helles Licht, Visionen, außerkörperliche Erfahrungen oder selbst mystische Erlebnisse induziere, schreibt die Autorin.
Aus der früheren Anwendung einer CO2-Inhalation zu psychotherapeutischen Zwecken seien ebenfalls Nahtod-Erfahrungen bekannt. Die Rolle hoher Kaliumspiegel sei dagegen sehr schwerer zu erklären. Da sie nur mit hohen Score-Werten assoziiert waren, scheinen sie von untergeordneter Bedeutung zu sein.
Die Studie spricht den Nahtod-Erfahrungen jeglichen Realitätsgehalt ab – von welchem spirituell veranlagte Forscher indes überzeugt sind. Sam Parnia von der Universität Southhampton will deren Existenz beweisen.
In den Krankenzimmern wurden Bilder so platziert, dass sie vom Krankenbett aus nicht gesehen werden können. Bei der Reise durch den Raum, von der die Patienten berichten, müssten sie aber auffallen. Ergebnisse der Studie liegen noch nicht vor. © rme/aerzteblatt.de
Quelle
Tunnelblick bis hin zu einen zeitgerafften Rückblick auf das eigene Leben.
Im Kino: A Single Man - George beschließt zu sterben
http://www.youtube.com/watch?v=xNZKgM5hSac
Unterm Strich ergibt das dann in der Addition: Donnie Man ... hatte vielleicht einfach nur keinen Bock mehr auf diese ganze Scheiße.
"Nahtod-Erfahrung(en)" ... dafür lohnt es sich nicht zu leben!
Dafür lohnt es sich wenigstens zu sterben
@Kelly: "reanimierter" Donnie - stimmt's oder hab' ich recht |
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ohyeah |
Verfasst am: 10.04.2010, 15:20 |
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Anmeldedatum: 16.07.2006
Beitrge: 1901
Wohnort: Bankenhausen
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Zitat: Tragisches Ende einer nationalen Mission
Lech Kaczynski prägte mit seinem Zwillingsbruder Jaroslaw über Jahre die polnische Politik, hielt die Europäische Union in Atem. Jetzt stürzte das Flugzeug des Präsidenten ab - ausgerechnet auf dem Weg zur Gedenkfeier in Katyn.
Lech Kaczynski bildete mit seinem Zwillingsbruder Jaroslaw ein skurriles Polit-Gespann: Machtbewusst, mit viel Gespür für die Gefühlslagen ihrer Landsleute und Lust am politischen Streit hielten sie jahrelang die Europäische Union in Atem. Besonders das Verhältnis zu den Deutschen litt. Doch zuletzt hatten die Brüder den Bogen überspannt. Lech wäre im Herbst wohl kaum als Präsident wiedergewählt worden.
Lech Kaczynski ist tot. Er starb an diesem Samstag auf dem Weg nach Katyn - ausgerechnet. Dort und in der Umgebung hatte der sowjetische Geheimdienst 1940 um die 20.000 polnische Offiziere ermordet, die ihm nach dem deutsch-sowjetischen Überfall auf Polen in die Hände gefallen waren. Per Genickschuss ließ Stalin die Führungsschicht, darunter Militärs, Ingenieure, Lehrer, Priester, ausrotten.
Am Samstagmorgen verbrannten in der Präsidentenmaschine Dutzende andere Würdenträger Polens: Die Gattin des Staatsoberhauptes, etliche Bischöfe, der Chef der Nationalbank, Vizeminister, der Chef der polnischen Behörde für die Geheimdienstunterlagen der kommunistischen Ära. "Es starb die Elite unseres Landes", sagte Kaczynskis Amtsvorgänger Lech Walesa.
Quelle
Und wer ist dafür verantwortlich?
Vermutlich war's wieder ein schwarzes Loch
THX @ Lech
R.I.P.
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Zitat: „Alles in Ordnung, wir landen gleich“, sagte Kaczynski
8.56 Uhr: Dreimal hat der Pilot seine Landeversuche abbrechen müssen, weil er im dichten Nebel die Landelichter der Landebahn nicht ausmachen kann. Jetzt unternimmt er den letzten, den tödlichen Versuch: Die Maschine nähert sich viel zu niedrig der Landebahn, streift erste Baumwipfel, gerät außer Kontrolle und kracht in ein Birkenwäldchen. Der Rumpf der Tupolew zerbricht, Kerosin explodiert. Feuer, Rauch, keine Chance für die Passagiere!
WARUM DIESES TÖDLICHE RISIKO? HAT PRÄSIDENT KACZYNSKI DEM PILOTEN WOMÖGLICH SELBST DIE LANDUNG BEFOHLEN?
Auch in Polen spekulieren Politiker und Luftfahrtexperten mit dieser gewagten These.
Quelle: Bild.de
Zitat: ... auch dem Unglückspiloten wird dringend geraten, nach Minsk oder Moskau auszuweichen.
Was wir nicht erst seit Donnie Darko wissen: Runter, kommen sie immer! |
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ohyeah |
Verfasst am: 13.04.2010, 14:28 |
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Zitat: Russen-Kannibalen essen Mädchen auf
… dazu gab es Kartoffeln!
Beherzt griff die junge Russin zu, als ihre Mitbewohner selbst gekochtes Gulasch mit Kartoffeln servierten. Wenig später erfuhr sie, dass sie das Fleisch einer ermordeten Freundin (16) gegessen hatte...
GRUSEL-PROZESS IN RUSSLAND!
Zwei junge Männer (20) stehen derzeit in Sankt Petersburg (Russland) vor Gericht. Sie sollen eine Freundin (16) ermordet und gegessen haben!
Januar 2009. Die Gothic-Fans Maxim Golovatskikh (20) und Yury Mozhnov (20) feierten in ihrer WG eine Party. Unter den düster gekleideten Gästen war auch Maxims Freundin Karina (16). Das Mädchen blieb über Nacht.
„Maxim und Karina gingen zusammen ins Bad, ich ging ins Bett,“ schildert Ekaterina Zinovyeva, die Mitbewohnerin der Angeklagten, was dann geschah.
„Ich war schläfrig, aber ich hörte Wasser spritzen und Geräusche. Aber ich machte mir keine Sorgen. Irgendwann später wachte ich auf und entschied, nachzusehen.“ Bevor sie die Badezimmertür öffnen konnte, hielt Yury sie auf. „Er sagte, ich soll wieder ins Bett gehen.“
Im Laufe der Nacht ertränkten die Männer ihr Opfer in der Wanne, zerstückelten die Leiche. Zeugin Ekaterina: „Sie hatten vorher gescherzt, dass sie Karina umbringen könnten, aber ich habe keine Sekunde geglaubt, dass sie das ernst meinen könnten.“
Am nächsten Tag kochten die Killer aus Karinas Fleisch Mittagessen für sich und ihre ahnungslose Mitbewohnerin. Die Reste warfen sie in den Müll.
Beim Anblick der Tatort-Fotos wurde einem Geschworenen so übel, dass der Prozess unterbrochen werden musste. Beide Killer haben die Tat gestanden. Ihr grausiges Motiv: „Wir waren betrunken und hatten Hunger.“
Quelle: Bild.de
@Graves: Ein Grund, warum ich bei Dir keinen Gulasch essen würde |
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ohyeah |
Verfasst am: 13.04.2010, 14:44 |
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Zitat: Ermittler machen den Piloten für den Absturz verantwortlich
Der Absturz des polnischen Präsidenten Lech Kaczynski († 60) und weiteren 95 Passagieren an Bord der Regierungsmaschine – es war ein Inferno!
Der Hergang des Unglücks, der Polen seit Tagen in eine Schockstarre versetzt, ist nun offenbar weitgehend aufgeklärt.
Und: Der Pilot der Maschine selbst, Arkadiusz Protasiuk († 36), soll Schuld an dem Unglück gehabt haben. Das erfuhr BILD aus Ermittlerkreisen.
Entgegen der ursprünglichen Annahme, dass er viermal versucht habe, auf dem Flughafen in Smolensk zu landen, scheint nun klar zu sein: Er hat nur zwei Anläufe genommen.
Vor dem zweiten, tödlichen Versuch wurde er ein letztes Mal vom Tower gedrängt, durchzustarten und einen anderen Flughafen anzusteuern. Er erklärte jedoch: „Ich versuche es noch ein letztes Mal. Genügend Treibstoff haben wir, um notfalls nach Minsk oder Moskau auszuweichen.“
DANN GESCHAH DAS UNGLÜCK
Das ist der vorläufige Ermittlungsstand der polnisch-russischen Untersuchungskommission:
Die Maschine wurde vom Seitenwind aus der Anflugschneise geschoben. Der linke Flügel prallte daraufhin mit einem Antennenmast zusammen. Die Maschine drehte sich um den Mast, kam um fast 90 Grad verdreht auf dem Boden auf. Dabei lösten sich Vorder- und Hinterteil der Maschine.
Im vorderen Teil saßen Lech Kaczynski und die Piloten – das erklärt das frühe Auffinden ihrer Leichen. Der mittlere Teil mit den meisten Passagieren und vermutlich auch Maria Kaczynska wurde weit ins Gelände hinein verstreut und von Kerosinflammen zerfressen.
Quelle: Bild.de
@Graves: Warum ich nie mit Dir in einem polnischen Flieger sitzen werde
@all: Schaut euch "ink" an ...
Den Ausschnitt habe ich für meine "Traumfrau" auf YouTube eingestellt.
sunflowers
Wer jetzt keinen Gulasch mehr mag oder Angst vorm fliegen hat,
der kann mir ja hier auf YouTube - seinen Comment dazu abgeben
ohyeah liebt euch alle - und hat euch zum fressen gern!
Keep smiling!
Hahaha |
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